Fortbildungsveranstaltung „Ausgewählte Fälle des vergangenen Winters und neue SOPs in der Kinderklinik Birkesdorf", Mi. 15.05.19, 19 Uhr, St. Marien-Hospital (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)

19:00 Uhr Begrüßung und Einführung in die Themen
Herr Dr. med. Ulrich Pohlmann
Chefarzt der Pädiatrie am St. Marien-Hospital Düren
19:15 Uhr CAP (Community aquired pneumonia) und SOPs (Standard Operating Procedure)
Dr. Jens Loosen
Facharzt für Pädiatrie am St. Marien-Hospital Düren
anschl. Diskussion
19:45 Uhr Differenzialdiagnose von Lymphomen und Lymphadenitis mit Fallbeispielen
Andreas Koch
Facharzt für Pädiatrie am St. Marien-Hospital Düren
anschl. Diskussion
20:15 Uhr Scabies, Therapie und Differenzialdiagnosen
Priv.-Doz. Dr. Sylvia Lehmann
Oberärztin der Pädiatrie am St. Marien-Hospital Düren
anschl. Diskussion
21:00 Uhr Abschlussdiskussion
21:15 Uhr kleiner Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute lade ich Sie wieder herzlich zu einer gemeinsamen Fortbildung ein, in der wir Ihnen einige typische Krankheitsbilder des Winters präsentieren.
Regelmäßig besprechen wir klinikintern im Rahmen unserer Fallkonferenzen
neue Diagnostikmöglichkeiten (POCT-Geräte, Schnelltests, Zeitfenster für Sonografien), schwierige Krankheitsverläufe und alternative Therapieansätze.
Heute möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und über „erste Symptome in der Praxis“, den „Werdegang der Symptomatologie in der Klinik“ bis hin zu gelegentlich spektakulären Komplikationen oder finalen Diagnosen diskutieren.
Was können wir von unseren Patienten lernen, hätten wir gemeinsam anders (besser) agieren können (müssen)?
Welche Strategien haben sich für unseren Klinikalltag geändert, gibt es neue Standard Operation Procedures (SOP) zu typischen Einweisungs-Diagnosen?
Anhand von Fallbeispielen und Verlaufsschilderungen von Patienten mit Pneumonien und Lymphadenitis colli werden uns Herr Loosen (CAP) und Herr Koch (Lymphome) in ihre Themengebiete führen, zu Therapiemöglichkeiten
und Differenzialdiagnostik bei scheinbar „immer öfter therapieresistenter“ Skabies wird uns Frau Lehmann kundig machen.
Ich freue mich auf ein Treffen mit Ihnen und hoffe mit diesen Alltagsthemen
aus allgemeinmedizinischer und kinderärztlicher Praxis Ihr Interesse für
einen Erfahrungsaustausch mit uns Klinikern geweckt zu haben.
Mit freundlichem Gruß,
Ihr Ulrich Pohlmann
Chefarzt der Kinderklinik

Fortbildungsveranstaltung „Psychosomatisch-gastroenterologischer Symptomenkomplex: (K)ein Thema der Pädiatrie?", Mi. 16.05.18, 18:30 Uhr, St. Marien-Hospital (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)

19:30 Uhr Begrüßung
Dr. med. Ulrich Pohlmann
Chefarzt der Abteilung für Pädiatrie am St. Marien-Hospital Düren
19:40 Uhr Einführung in das Thema, Zahlen, Fakten
Patientenkollektive des Olgahospitals Stuttgart, Strategien der Intensivmedizin und Selbsthilfegruppen (KEKS)
Dr. med. Ulrich Pohlmann
Diskussion
20:25 Uhr Erfahrungsbericht aus dem EMAH-Zentrum Aachen

Prof. Dr. med. Eberhard G. Mühler
Chefarzt der Klinik für Kinderkardiologie an der Uniklinik RWTH Aachen
21.10 Uhr Abschlussdiskussion
21:15 Uhr Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute lade ich Sie wieder herzlich zu einer berufsgruppenübergreifenden Fortbildung ein.
Der zur Diskussion stehende Themenkomplex strapaziert unsere Behandlungsstrukturen in der Praxis und im Krankenhaus. Maßvolles Handeln ist geboten – nachhaltige Therapieerfolge werden erwartet.
…. „Wir haben sicher nichts falsch gemacht.... bei uns gibt es nur Bio“….
…. „Nun muss endlich eine Darmspiegelung gemacht werden… Sie müssen jetzt etwas finden“….
So oder so ähnlich stehen sie immer häufiger vor uns, haben ihre Kinder von einem „Experten“ zum anderen geschleppt. Leidensdruck ist da, aber bei wem eigentlich?
Kinder streichen sekundären Krankheitsgewinn ein, wollen keinen Stress und nicht in der Schule. Eltern dagegen fordern sofort eine Lösung, gegebenenfalls mit drastischen „operativen“ Maßnahmen.
Die Ausgangslage ist kontrovers, doch wer sind die Kontrahenten? Wir Ärzte dürfen nicht in die Rolle eines „Gegenüber“ geraten. Es liegt auf der Hand, dass diverse Mitteln und Berufe zusammenwirken müssen, denn stets sind „Eltern in Not mit zu behandeln.
Wie kann man überbordenden Diagnostikwünschen „schlauer“ Mütter und Vätern begegnen? Darf man auf Wunsch ein MRT veranlassen, weil Familien die Überweisung sonst beim nächsten Arzt holen und alle Vorgespräche „umsonst“ sind. Kosten spart man mit der „Zweitmeinung“ (AOK-Slogan) sicher auch nicht.
Zur Vermeidung häufiger Arztwechsel und Doppelarbeit braucht es systematische Vorbereitung: Auswahl des fallverantwortlichen Therapeuten, Zusammentragen relevanter Vorbefunde, Planung einer multimodalen Komplexbehandlung und adäquate Nachbetreuung.
Anhand von Einweisungsdiagnosen in unser Kinderzentrum belegen wir die klinische Bedeutung des Psychosomatisch-gastroenterologischer Symptomenkomplex. Beispielhaft skizzieren wir die Sozialmedizinischen Komplexbehandlung, wie sie Kostenträger akzeptieren und den Struktur- und Personaleinsatz der Ambulanten Weiterbetreuung nach stationärer Komplexbehandlung. Lassen Sie uns gemeinsam die Lage betrachten und über Sinn oder Unsinn dieser Maßnahmen diskutieren.
Mit freundlichem Gruß,
Ihr Ulrich Pohlmann
Chefarzt der Kinderklinik

Fortbildungsveranstaltung „— Transition — Vermeidung von Behandlungsabbrüchen jenseits der Adoleszenz", Di. 26.04.16, 19:30 Uhr, St. Marien-Hospital (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)

19:30 Uhr Begrüßung
Dr. med. Ulrich Pohlmann
Chefarzt der Abteilung für Pädiatrie am St. Marien-Hospital Düren
19:40 Uhr Einführung in das Thema, Zahlen, Fakten
Patientenkollektive des Olgahospitals Stuttgart, Strategien der Intensivmedizin und Selbsthilfegruppen (KEKS)
Dr. med. Ulrich Pohlmann
Diskussion
20:25 Uhr Erfahrungsbericht aus dem EMAH-Zentrum Aachen

Prof. Dr. med. Eberhard G. Mühler
Chefarzt der Klinik für Kinderkardiologie an der Uniklinik RWTH Aachen
21.10 Uhr Abschlussdiskussion
21:15 Uhr Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie herzlich zu einer berufsgruppenübergreifenden Fortbildung ein. Aus pädiatrischer Sicht wird ein Thema vorgestellt, welches im besten Sinne gemeinsames Handeln erfordert.
Der Übergang von pädiatrischen Patienten in die Erwachsenenmedizin fällt in ein per se schwieriges Alter – mit der Übergabe von Patientendaten, Vorgeschichte und letzten Befunden ist es nicht getan.
Junge Erwachsene mit angeborener Erkrankung haben im Laufe der Zeit viel erlebt und manches „ausprobiert“. Es gab gesundheitliche Krisen, Arztwechsel, Auseinandersetzungen mit Eltern und Therapeuten sowie Beratungskontakte mit Experten- oder Selbsthilfegruppen. Die Ereignisse eines solchen Lebenslaufes zu beurteilen und fachgerecht zu übergeben, ist aufwendig, dazu braucht es systematische Vorbereitung und adäquate Rückmeldesysteme unter den Behandlern.
Anhand von Beispielen aus dem Aachener EMAH-Zentrum (Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern) und eigenen Patienten werden wir skizzieren, welche Schnittstellen der Transition existieren und was ein „systematisches Vorgehen“ bewirkt. Wir möchten das Publikum fragen, welche Erfahrungen Sie mit dem Thema Transitionsmedizin haben und ob von Seiten der „Erwachsenenmediziner“ Ängste vor ehemals pädiatrischen Patienten bestehen.
Mit freundlichem Gruß
Dr. med. Ulrich Pohlmann
Chefarzt der Kinderklinik
am St. Marien-Hospital

Fortbildungsveranstaltung „Pädiatrie Direkt", Sa. 07.11.15, 09:00 bis 18:00 Uhr, St. Marien-Hospital (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)

09:00 Uhr Begrüßung
Herr Dr. Wegner, Chefarzt der Abteilung für Pädiatrie
Herr Dr. Arpe, Ltd. Oberarzt der Abteilung für Pädiatrie
09:05 Uhr Pubertätsentwicklung/Kindergynäkologische Sprechstunde
Frau Dr. Esser, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
09:50 Uhr Ketoazidose bei Diabetes mellitus Typ1
Frau Dr. Hauck, Oberärztin der Abteilung für Pädiatrie
10:30 Uhr Pause
10:45 Uhr Neues aus der pädiatrischen Allergologie
Herr Dr. Pohlmann, designierter Chefarzt der Abteilung für Pädiatrie
11:40 Uhr Differenzialdiagnose und Therapie der Synkope
Herr Dr. Grothe, Oberarzt Sozialpädiatrisches Zentrum
Frau Dr. Koch, Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe
12:30 Uhr Mittagspause
13:15 Uhr Kopfschmerz im Kindesalter
Frau Dr. Witte, Pädiatrie
Update Adipositas
Herr Dr. Kayser, Sozialpädiatrisches Zentrum
Tuberkulose
Frau Esmail, Pädiatrie
15:00 Uhr Pause 15 Min.
Update Harnwegsinfektionen
Frau Eppmeier, Pädiatrie
Neue Drogen
Herr Dr. B. Müller Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Triagesystem in der Kinderambulanz
Frau Dr. Hauck
16:00 Uhr Klinische Visite
Herr Dr. Arpe
18:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir freuen uns, Sie nach 2 Jahren Unterbrechung wieder zu unserer Fortbildungsveranstaltung „Pädiatrie Direkt“ einladen zu dürfen, erstmalig unter Einbeziehung unserer kinderärztlichen Kollegen. Der neue Chefarzt der Kinderklinik, Dr. Pohlmann, wird aktiv an der Fortbildung teilnehmen.
Wichtige Themen der Pädiatrie in der Kinderklinik des St. Marien-Hospitals werden behandelt. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Programmübersicht.

Am: Samstag, 07.11.2015 von 9:00 - 18:00 Uhr
Ort: St. Marien-Hospital Düren-Birkesdorf, Hospitalstraße 44, „Pflegebildungszentrum“, Raum 2 + 4
Die Veranstaltung wird durch die Ärztekammer Nordrhein mit 8 Fortbildungs-Punkten zertifiziert.
Um Anmeldung wird gebeten, bitte nutzen Sie das beigefügte Anmeldeformular.
In der Teilnahmegebühr sind ein Mittagsimbiss sowie die Verpflegung in den Kurzpausen enthalten.

Wir würden uns freuen, Sie zu unserer Fortbildung begrüßen zu dürfen und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Wegner
Chefarzt
Dr. Arpe
Ltd. Oberarzt