Fortbildungsveranstaltung "Leitlinien Kardiologie - Gastroenterologie: Was gibt’s neues für die Praxis? - 8. Leitlinien-Update", Di. 03.07.18, 19 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)


19:00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema
Herr Dr. med. Jan-Georg Ochs
19.15 Uhr „Kardiologische Leitlinien“
Vortrag Herr Dr. Ochs
20:15 Uhr Diskussion
20:30 Uhr „Leitlinien Gastroenterologie“
Vortrag Herr Dr. med. Uwe Fander
21:15 Uhr Diskussion
21:30 Uhr Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
Wie jedes Jahr wurden in den unterschiedlichen Bereichen der Inneren Medizin neue Leitlinien veröffentlicht. Ein Großteil der neuen Leitlinien betrifft die Versorgung in der Klinik. Wir haben uns für diese Veranstaltung vorgenommen, Ihnen die neuen Leitlinien aus Gastroenterologie und Kardiologie vorzustellen unter besonderer Berücksichtigung des ambulanten Settings.
Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und einen lebhaften Austausch.

Mit kollegialen Grüßen

Dr. med. Jan-Georg Ochs
Chefarzt Abteilung Innere Medizin I St. Augustinus Krankenhaus Düren

Dr. med. Uwe Fander
Chefarzt Abteilung Innere Medizin II St. Augustinus Krankenhaus Düren

Fortbildungsveranstaltung "Leitlinien Kardiologie - Gastroenterologie: Was gibt’s neues für die Praxis? - 7. Leitlinien-Update", Di. 05.09.17, 19 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)


Die Fortbildungsveranstaltung ist mit 3 Punkten der Ärtzekammer Nordrhein beantragt.

19:00 Uhr Begrüßung der Teilnehmer
19:15 Uhr Vortrag
„Prävention cardiovasculärer Erkrankungen /
Vorhofflimmern Update 2017“
Dr. med. Jan-Georg Ochs
20:30 Uhr Vortrag
„Aktuelles aus der Gastroenterologie“
Dr. med. Uwe Fander
21:00 Uhr Beantwortung von Fragen und Diskussion
ca. 21:30 Uhr Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
Wie jedes Jahr wurden in den unterschiedlichen Bereichen der Inneren Medizin neue Leitlinien veröffentlicht. Ein Großteil der neuen Leitlinien betrifft die Versorgung in der Klinik. Wir haben uns für diese Veranstaltung vorgenommen, Ihnen die neuen Leitlinien aus Gastroenterologie und Kardiologie vorzustellen unter besonderer Berücksichtigung des ambulanten Settings.
Sie sind herzlich zu unseren Vorträgen und einer anschließenden Diskussion eingeladen.

Mit kollegialen Grüßen

Dr. med. Jan-Georg Ochs
Chefarzt Abteilung Innere Medizin I St. Augustinus Krankenhaus Düren

Dr. med. Uwe Fander
Chefarzt Abteilung Innere Medizin II St. Augustinus Krankenhaus Düren

Fortbildungsveranstaltung "Leitlinien Kardiologie - Gastroenterologie: Was gibt’s neues für die Praxis? - 6. Leitlinien-Update", Di. 06.09.16, 19 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)


Die Fortbildungsveranstaltung ist mit 3 Punkten der Ärtzekammer Nordrhein beantragt.

Referenten:
Leitlinien aus kardiologischer Sicht
Dr. med. Jan-Georg Ochs, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Kardiologie
St. Augustinus Krankenhaus
Leitlinien aus gastroenterologischer Sicht
Dr. med. Uwe Fander, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Gastroenterologie
St. Augustinus Krankenhaus
Moderation
Dr. med. Jan-Georg Ochs
Internist / Kardiologe
Chefarzt Klinik Innere Medizin I des St. Augustinus Krankenhauses
Anschließend Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!
Dieses Jahr werden in den unterschiedlichen Bereichen neue Leitlinien veröffentlicht. Ein Großteil der neuen Leitlinien betrifft die Medizin in der Klinik. Wir haben uns für diese Veranstaltung vorgenommen, Ihnen die neuen Leitlinien aus Gastroenterologie und Kardiologie vorzustellen unter besonderer Berücksichtigung der ambulanten Therapie. Wir hoffen auf eine rege Diskussion bei der notwendigen Umstellung aufgrund neuer Evidenzen der Medikation. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen und einen lebhaften Austausch.
Dr. med. Jan-Georg Ochs, Chefarzt Internist/Kardiologe
Dr. med. Uwe Fander, Chefarzt Internist/Gastroenterologe

Fortbildungsveranstaltung "Gastroenterologie heute – Reflux und seine Folgen –", Di. 08.03.2016, 19:30 im St. Marien-Hospital (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)


Diese Veranstaltung ist von der Ärztekammer Nordrhein mit 3 CME-Punkten zertifiziert.

19:30 Begrüßung
Dr. med. Thomas Heyer
Chefarzt der Inneren Medizin
St. Marien-Hospital, Düren-Birkesdorf
19:35 Nicht kardialer Thoraxschmerz
Prof. Dr. med. Thomas Frieling
Klinikdirektor Abteilung Innere Medizin/Klinik II
Gastroenterologie, Hepatologie, Neurogastroenterologie, Infektiologie,
Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin
am Helios Klinikum Krefeld
20:35 RFA bei dysplastischem Barrett-Epithel
Dr. med. Thomas Heyer
Chefarzt der Inneren Medizin
St. Marien Hospital Düren-Birkesdorf

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
im Zentrum unserer diesjährigen Fortbildungsveranstaltung soll der gastroösophageale Reflux, seine Folgeerkrankungen sowie differentialdiagnostische Überlegungen stehen. Typische Refluxsymptome sind in der Bevölkerung äußerst häufig, die Grenzen zwischen einer Befindlichkeitsstörung und einer echten Refluxkrankheit (GERD) sind fließend. Ob nun NERD oder ERD, ob Barrett-Ösophagus mit oder ohne dysplastischen Veränderungen, unsere Patienten brauchen trotz verschiedener Leitlinien in der Regel individualisierte Therapiekonzepte.
Wir freuen uns sehr, mit Herrn Prof. Dr. Frieling einen international anerkannten Fachmann auf dem Gebiet des nicht kardialen Thoraxschmerzes und der Refluxerkrankung als Referenten für unsere diesjährige Fortbildungsveranstaltung
gewonnen zu haben. Er wird uns einen Einblick in die verschiedenen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Refluxerkrankung, aber auch einen Überblick über differentialdiagnostische Überlegungen verschaffen.
Ich freue mich Ihnen unsere ersten Erfahrungen mit der Radiofrequenzablation (BARRX) von dysplastischen Barrett-Schleimhautveränderungen vorstellen zu können. Gerade die Adenokarzinome des gastroösophagealen Übergangs sind Tumore, die eine deutlich steigende Inzidenz aufweisen. Die Barrett-RFA wird ihren Beitrag zur Karzinomprophylaxe bringen.
Wir freuen uns Sie zu einem interessanten und hoffentlich diskussionsreichen Abend nach Düren-Birkesdorf einladen zu dürfen.
St. Marien-Hospital
Dr. med. Thomas Heyer
Chefarzt der Inneren Abteilung
und das ärztliche Team der Inneren Abteilung

Fortbildungsveranstaltung "Jülicher Gesprächskreis für Mediziner: Aktuelles aus der Gastroenterologie", Mi, 04.11.15., 17 Uhr, Hotel Kaiserhof (Am Schwanenteich, 52428 Jülich)


Diese Fortbildungsveranstaltung ist von der Ärztekammer Nordrhein mit 3 Fortbildungspunkten zertifiziert.

Begrüßung und Moderation
Dr. med. M. Behnke
Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin
St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich
17.00 – 17.40 Neues aus der interventionellen Gastroenterologie
Dr. med. J. Kuth
Oberarzt der Abteilung für Innere Medizin
St. Elisabeth-Krankenhaus
17.40 – 18.30 Aktuelle Leitlinien in Diagnostik und Therapie der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
Prof. Dr. med. W. Kruis
Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin
Evangelisches Krankenhaus Köln-Kalk
18.30 – 19.10 Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der CED
Dr. med. K. Hindrichs
Chefarzt der Abteilung für Chirurgie
St. Elisabeth-Krankenhaus
19.10 – 20.00 Diskussion

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
auch in diesem Jahr freue ich mich sehr, Sie zum kollegialen Herbstgespräch einladen zu dürfen.
Wir werden Ihnen einige Besonderheiten unserer gastroenterologischen Praxis vorstellen.
Herr Prof. Dr. med. Kruis, als ausgewiesener Experte der Diagnostik und Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen, wird uns für Praxis und Klinik ein Update der Behandlungsmöglichkeiten geben.
Zum Ende unserer Fortbildungsrunde gibt Herr Dr. med. Hindrichs einen Einblick in die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei CED-Patienten.
Der Jülicher Gesprächskreis schafft die Möglichkeit, sich mit aktuellen Themen zu befassen. Demonstrationen der aktuellen und die Beschäftigung mit zukünftigen Diagnostik- und Therapieverfahren sowie die Diskussion im vertrauten Kollegenkreis bieten die Möglichkeit der intensiven Fortbildung.
Ich würde mich im Namen der leitenden Ärzte des St. Elisabeth-Krankenhauses Jülich sehr freuen, wenn Sie der Einladung zur Teilnahme am Jülicher Gesprächskreis folgen könnten.
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
Ihr
Michael Behnke
Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin
St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich

Fortbildungsveranstaltung "Pneumologischer Abend: Internistische Begleiterkrankungen bei schlafbezogenen Atmungsstörungen; COPD und Schlaf", Di., 16.06.2015, 19 Uhr, im St. Marien-Hospital (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)


Die Veranstaltung wurde von der Ärztekammer Nordrhein zertifiziert.

19:00 - 19:15 Uhr Begrüßung und Einführung
Dr. Ch. Schäfer
19:15 - 20:00 Uhr Internistische Begleiterkrankungen bei schlafbezogenen Atmungsstörungen
Prof. Dr. Kurt Rasche
Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin am Bergischen Lungen-Zentrum, Wuppertal
20:00 – 20:30 Uhr COPD und Schlaf
Dr. Wilhelm Winkels
Praxis Dres. Berger-Winkels-Schäfer
Innere Medizin, Pneumologie, Schlafmedizin
20:30 Uhr Diskussion
Anschließend Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:

Sehr geehrte Kolleginnen,
sehr geehrte Kollegen,
im Rahmen des jährlich stattfindenden „Pneumologischen Abends“ greifen wir wichtige pneumologische und schlafmedizinische Themen auf. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der praktischen Relevanz; sowohl für den klinischen Alltag, als auch für die Tätigkeit in der ambulanten Medizin.
Schlafbezogene Atmungsstörungen weisen eine hohe Koinzidenz mit metabolischen Störungen, Diabetes mellitus, Herzinsuffizienz, Hypertonie, Vorhofflimmern etc. auf. Wo sind hier Ursachen und Folgen zu sehen, was dürfen wir durch die Behandlung schlafbezogener Atmungsstörungen diesbezüglich an Verbesserungen erwarten?
COPD Patienten leiden oft unter Ein- und Durchschlafstörungen.Kommen zusätzlich schlafbezogene Atmungsstörungen hinzu, hat dies für die Patienten erhebliche Auswirkungen auf die Tagesbefindlichkeit. Auch die medikamentöse Therapie beeinflusst die Schlafqualität. Worauf müssen wir achten, was können wir therapeutisch erreichen?
Wir hoffen mit der Themenauswahl Ihr Interesse wecken zu können und freuen uns auf Ihr Kommen sowie im Anschluss auf eine rege Diskussion.
Ihre
Dr. Th. Heyer
Chefarzt der Inneren Medizin
Dr. Ch. Schäfer
Oberarzt der Inneren Medizin

Fortbildungsveranstaltung "Ernährungstherapie bei Mangelernährung! Wann, wieso und womit?", Mi., 02.07.2014, 17:30 Uhr, im St. Marien-Hospital (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)


17:30 - 17:45 Uhr Begrüßung und Einleitung

Frau Eichstaedt und Herr Dr. Heyer
17:45 - 18:05 Uhr Ernährungstherapie im St. Marien-Hospital
Frau Petra Klein, Diätassistentin, Ernährungsberaterin
18:05 - 18:20 Uhr Wirtschaftliche Auswirkungen der Mangelernährung fürs Gesundheitssystem
Herr Dr. Norbert von Depka
18:20 Uhr Pause
18:35 - 19:30 Uhr 2014 Mangelernährung in Deutschland
Herr Prof. Dr. Ulrich Kampa
Honorarprofessor an der FH in Rheine für den Studiengang Clinical Nutrition
Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin im Evangelischen Krankenhaus Hattingen
19:30 Uhr fachlicher Austausch und Imbiss
ca. 20:00 Uhr Ende der Veranstaltung


Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
Mangelernährung ist in deutschen Kliniken mit einer Prävalenz von rund 25% ein großes Problem mit medizinischen und ökonomischen Folgen, die in den Kliniken zu geschätzten Mehrkosten von rund 5 Mrd. Euro pro Jahr führen. Das frühzeitige
Erkennen sowie die konsequente ernährungsmedizinische Therapie hat nach heutigem Wissenstand nicht nur einen signifikanten Einfluss auf die Komplikationsrate, sowie Krankheitsdauer und damit auf die Prognose des Patienten und seine Lebensqualität, sondern führt auch zu erheblicher Senkung der Kosten z. B. durch eine Verkürzung der stationären Verweildauer.
Gezielte Ernährungstherapie ist aus heutiger Sicht unter Zugrundelegung der Studien der letzten Jahre ein harter Bestandteil ärztlicher Therapie und Vorsorge, mit signifikanter Auswirkung auf klinische Ergebnisparameter. Das Thema Mangelernährung ist auch hochrelevant aus Sicht der Gesundheitsökonomie, aus
Sicht der Leistungserbringer und der Kostenträger.
Wir laden Sie sehr herzlich zu unserer Fortbildungsveranstaltung ein.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. Thomas Heyer
Chefarzt der Abteilung für Innere Medizin im St. Marien-Hospital

Martina Eichstaedt
Ärztliche Leiterin der onkologischen Praxis im MVZ am St. Marien-Hospital

Dr. med. Norbert von Depka
Leitung Medizin-Controlling ctw