Fortbildungsveranstaltung "Update Schilddrüse?", Mi. 03.09.19, 19 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)

19:00 Uhr Begrüßung
durch Herrn Chefarzt Alexander Eisenkrein
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus Düren-Lendersdorf
19:15 Uhr Diagnostik von Schilddrüsenerkrankungen
Oliver Gerhardt
Facharzt für Nuklearmedizin
Radiologie Team Rur
Praxis Düren
20:00 Uhr Radiojodtherapie bei benignen Schilddrüsenerkrankungen
Dr. med. A. Bachofner
Oberarzt Nuklearmedizinische Klinik auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich
Universitätsklinikum Düsseldorf
20:45 Uhr Pause
21:00 Uhr Chirurgische Therapie von Schilddrüsenerkrankungen
Herr Chefarzt Alexander Eisenkrein
21:45 Uhr Diskussion
22:00 Uhr Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die besondere Lage der Schilddrüse und die Häufigkeit von Schilddrüsenerkrankungen sind die Hauptgründe dafür, dass Diagnose und Therapie dieser Erkrankung ein breites Interesse finden.
Dem praktischen und klinisch tätigen Arzt stellt sich fast täglich die Frage, ob eine Schilddrüsenerkrankung Ursache der von einem seiner Patienten beklagten Beschwerden sein kann.
Schätzungsweise 15% der Bevölkerung, etwa 12 Millionen, haben eine Struma.
Eine erfolgversprechende Diagnostik und Therapie der Schilddrüsenerkrankungen ist mit Beteiligung von mehreren Fachdisziplinen verbunden und basiert auf Informationsfluss und Kommunikation unter den ärztlichen Kollegen.
In dieser Fortbildung wollen wir Ihnen die aktuellen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten vorstellen.
Wir freuen uns auf eine spannende Fortbildung und anregende Diskussionen mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Eisenkrein
Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus Düren-Lendersdorf

Fortbildungsveranstaltung "Gallensteine — was tun?", Mi. 06.02.19, 14 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren) (Kopie 1)

Einladung zur Fortbildung der ctw-Akademie
für Medizinische Fachangestellte (MFA), Gesundheitsund
Krankenpfleger, Heilpraktiker, Apotheker (m/w)

Titel der Fortbildung: Gallensteine — was tun?
Termin: 06.02.2019
Zeitrahmen: 14:00 – 16:00 Uhr
Ort: Konferenzraum des medizinischen Zentrums, 6. OG
Referent: Herr Alexander Eisenkrein
Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus


Weitere Informationen und Anmeldung:

Sehr geehrte Damen und Herren,
in unserem Alltag werden wir Mediziner häufig von Patienten mit verschieden Fragen in Bezug auf Gallensteinleiden konfrontiert. Die Patienten erwarten auch von Ihnen eine Antwort, muss man die operieren oder kann man es dabei belassen? Diese Frage ist auch von uns im Krankenhaus nicht immer eindeutig zu beantworten. Aus diesem Grund biete ich für medizinisches Personal eine Informationsstunde an. Wir werden zusammen die Problematik des Gallensteinleidens besprechen. Ich werde Sie über die Entstehung der Gallensteine, über den Verlauf, mögliche Komplikationen und therapeutische Möglichkeiten informieren. Außerdem zeige ich einen kurzen Film über die Laparoskopische Cholezystektomie. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und hoffe, dass Sie nach dieser Informationsstunde manche Patientenfrage mit größerer Sicherheit beantworten können.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Eisenkrein
Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus Düren-Lendersdorf

Fortbildungsveranstaltung "Update Proktologie", Di. 22.01.19, 19 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)

19:00 Uhr Begrüßung durch
Herrn Chefarzt Alexander Eisenkrein
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus
19:05 Uhr Übersicht über die Anatomie der Analregion, operative Behandlung von Hämorrhoiden, chronische Analfissuren und Analfistel
Herr ltd. Oberarzt Drs. med. John Flecken
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus Düren
19:35 Uhr Diskussion
19:45 Uhr Sakralneurostimulation bei Inkontinenz
Frau Lea-Marie Wieser
Health Care Managerin, Meerbusch
20:15 Uhr Diskussion
20:30 Uhr Pause
21:00 Uhr Operative Behandlung von Analprolaps, transanale und intraabdominelle chirurgische Therapiemöglichkeit
Herr Chefarzt Alexander Eisenkrein
21:45 Uhr Diskussion
22:00 Uhr Imbiss und Abschluss der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
über Hämorrhoiden und andere peranale Erkrankungen wird häufig nicht gesprochen. Aus Scham verschweigen viele Patienten ihre Symptome sehr lange, was nicht selten einen langen Leidensdruck und oft eine falsche Therapie zur Folge hat. Vor allem Fehlmeinungen in der Öffentlichkeit führen dazu, dass sich die Diagnostik und Behandlung vieler analer Beschwerden häufig verzögert.
Diese jedoch abzuklären, bedarf häufig einfacher Untersuchungen und einer gezielten Anamnese. Es gilt in erster Linie, andere Erkrankungen in dieser Region auszuschließen, wie zum Beispiel Tumore. Sehr häufig ist bereits eine konservative Therapie vieler proktologischer Erkrankungen mit einem hohen Behandlungserfolg verbunden, eine operative Therapie sollte immer am Ende stehen.
Mit diesem praxisorientierten Proktologie-Update hoffen wir, Ihnen einen umfassenden Überblick über das spannende Arbeitsfeld der Proktologie zu ermöglichen und Ihre Patienten zu ermutigen professionelle Hilfe für Ihre Problemzone in Anspruch zu nehmen.
Wir freuen uns auf eine spannende Fortbildung und anregende Diskussionen mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Eisenkrein
Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus Düren-Lendersdorf

Fortbildung "Hyperparathyreoidismus" im St. Marien-Hospital, Di. 10.04.2018, 19:00 Uhr (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)


19:00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema
Herr Dr. med. Hans-Peter Wüllenweber
Chefarzt der Abteilung für Chirurgie
Facharzt für Chirurgie, spezielle Viszeralchirurgie
St-Marien-Hospital Düren-Birkesdorf
19:05 Uhr Diagnostik beim Hyperparathyreoidismus
Oliver Gerhardt
Facharzt für Nuklearmedizin
Radiologie Team Rur, Düren
19:30 Uhr Konservative Therapie des Hyperparathyreoidismus
Dr. med. Sebastian Schierhorn
Arzt für Innere Medizin, Nephrologie
Nieren Zentrum Düren
19:55 Uhr Chirurgische Therapie beim Hyperparathyreoidismus
Dr. med. Hans-Peter Wüllenweber
20:15 Uhr Diskussion
20:30 Uhr Ende der Veranstaltung und Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Gegensatz zu Schilddrüsenerkrankungen stehen Erkrankungen der Nebenschilddrüsen weniger im Fokus, obwohl Operationen an den Nebenschilddrüsen die zweithäufigste Operationsgruppe der endokrinen Chirurgie darstellen.
Auch wegen eines chronischen Vitamin D Mangels in unseren Breitengraden zählt der primäre Hyperparathyreoidismus zu den häufigsten endokrinen Erkrankungen. Immer häufiger wird eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen als laborchemischer Zufallsbefund diagnostiziert, ohne dass ausgeprägte Beschwerden vorliegen. Die klinische Symptomatik entwickelt sich jedoch oft schleichend, führt im Verlauf meistens zu einer relevanten Einschränkung der Lebensqualität. Nicht selten besteht eine Unsicherheit in Bezug auf erforderliche Diagnostik und auf Notwendigkeit einer konservativen oder operativen Therapie.
Die chronische Niereninsuffizienz führt zu einschneidenden metabolischen Veränderungen bei Ihren Patienten. Dies hat häufig auch deutliche Auswirkungen auf Stoffwechselvorgänge, die nicht in erster Linie mit der Niere in Verbindung gebracht werden. Einer dieser Bereiche ist der sekundäre Hyperparathyreoidismus.
Wir möchten Sie im Rahmen dieser Fortbildungsveranstaltung mit den aktuellen Leitlinien für Diagnostik und Therapie des Hyperparathyreoidismus vertraut machen. Ich würde mich freuen, Sie am 10.04.2018 begrüßen zu dürfen.

Mit kollegialen Grüßen

Ihr
Dr. med. Hans-Peter Wüllenweber
Chefarzt der Klinik für Chirurgie

Fortbildungsveranstaltung "Gutartige und bösartige Dickdarmerkrankungen — konservative und operative Möglichkeiten", Di. 19.09.17, 19 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)

19:00 Uhr Begrüßung
durch Herrn Chefarzt Alexander Eisenkrein
19:05 Uhr Anatomie, Pathogenese und Klassifikation der Divertikel-Krankheit
Herr Oberarzt Dr. med. Christian Mihatsch
Klinik für Allgemein– und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus Düren
19:35 Uhr Diskussion
19:45 Uhr Diagnostik und konservative Therapie der Divertikel-Krankheit
Herr Chefarzt Dr. med. Uwe Fander
Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie
St. Augustinus Krankenhaus Düren
20:15 Uhr Diskussion
20:30 Uhr Pause
21:00 Uhr Indikation und operative Versorgung der Divertikulitis
Herr Chefarzt Alexander Eisenkrein
Klinik für Allgemein– und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus
21:45 Uhr Diskussion
22:00 Uhr Imbiss und Abschluss der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die Divertikulose des Colon ist eine der häufigsten gutartigen Veränderungen des gastralen Gastrointestinal-Traktes und zeigt in der westlichen Welt eine ansteigende Inzidenz.
Trotz der Häufigkeit der Divertikulose und auch der Divertikel-Krankheit ist die Datenlage hinsichtlich Ätiologie, Spontanverlauf und therapeutischer Interventionen immer noch schlecht.
Neue CT-basierte Untersuchungen zum natürlichen Verlauf der Divertikel-Krankheit zeigen, dass diese wesentlich milder und gutartiger verläuft als früher angenommen.
Die deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten sowie die deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie haben gemeinsame Anstrengungen unternommen, auch eine deutsche Leitlinie zur Behandlung der Divertikel-Krankheit zu erstellen.
In einer regen Diskussion wollen wir mit Ihnen gemeinsam über die Therapie der Divertikel-Krankheit aufgrund neuer Erkenntnisse diskutieren.
Wir freuen uns auf eine interessante Fortbildung.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Eisenkrein
Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus Düren-Lendersdorf

Fortbildung "Moderne Therapiekonzepte in der Hernienchirurgie - von einfach bis komplex" im St. Marien-Hospital, Di. 25.04.2017, 19:00 Uhr (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)


19:00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema
Herr Dr. med. Hans-Peter Wüllenweber
Chefarzt der Klinik für Chirurgie
St-Marien-Hospital Düren-Birkesdorf
19:10 Uhr Leistenhernie – Indikationen und Verfahrenswahl
Herr PD Dr. med. Peter Bertram
Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie
Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz
20:10 Uhr Mit Netz und doppeltem Boden – Differenzierte Therapie von Bauchwandbrüchen
Dr. med Hans-Peter Wüllenweber
21:00 Uhr Diskussion
21:20 Uhr Ende der Fortbildung und Einladung zum Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Hernienchirurgie zählt mit rund 350.000 Operationen pro Jahr zu den häufigsten Operationen in der Allgemeinchirurgie. Sie ist und bleibt eine spannende Angelegenheit. Die Qualität der Hernienchirurgie hat sich in den letzten Jahren durch veränderte spannungsfreie Operationstechniken und durch die Verwendung von Kunststoffimplantaten deutlich verbessert.
Minimal-invasive und offen-chirurgische Operationsverfahren sowie unzählige Netze konkurrieren jedoch untereinander.
Die effektivste Therapie von Leistenhernien bleibt eine Herausforderung. Ich freue mich sehr, dass wir mit Herrn PD Dr. med. Peter Bertram einen renommierten Hernienspezialisten als Referenten gewinnen konnten. Er wird Ihnen ein Konzept vorstellen, wie eine patientenadaptierte Leistenhernienchirurgie umgesetzt werden kann.
Die umfangreiche operative Behandlung intraabdomineller Erkrankungen hinterlässt bei vielen Patienten als Spätkomplikation eine Narbenhernie. Auch hier stellt sich angesichts neuer Operationsverfahren die Frage nach dem geeigneten Vorgehen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie am St. Marien-Hospital in Düren-Birkesdorf begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen eine informative und diskussionsfreudige Veranstaltung.
Abschließend laden wir Sie herzlichst ein, den Abend bei einem Imbiss ausklingen zu lassen.
Mit kollegialen Grüßen
Ihr
Dr. med. Hans-Peter Wüllenweber
Chefarzt der Klinik für Chirurgie

Fortbildungsveranstaltung "Chirurgische Therapie der Refluxkrankheit", Di. 04.04.17, 19 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)

19:00 Uhr Begrüßung
durch Herrn Chefarzt Alexander Eisenkrein
19:05 Uhr Symptome der Refluxkrankheit – Diagnostische Möglichkeiten
Herr Chefarzt Dr. med. Uwe Fander
Klinik für Innere Medizin II, Gastroenterologie St. Augustinus Krankenhaus Düren
19:35 Uhr Diskussion
19:45 Uhr Operative Therapie der Refluxkrankheit, Fundoplicatio
Herr ltd. Oberarzt Drs. (Univ. Maastricht) John Flecken
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie St. Augustinus Krankenhaus Düren
20:15 Uhr Diskussion
20:30 Uhr Pause
21:00 Uhr Moderne operative Möglichkeit der Refluxkrankheit
Herr Chefarzt Alexander Eisenkrein
21:45 Uhr Diskussion
22:00 Uhr Imbiss

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die Refluxkrankheit (gastro-oesophageale Refluxkrankheit) ist ein krankhaft gesteigerter Rückfluss des Mageninhaltes in die Speiseröhre. Statistisch hat jeder 5. Mensch in Deutschland eine Refluxsymptomatik. Oft leiden die Patienten unter Sodbrennen und Schmerzen hinter dem Brustbein, aber es sind auch viele andere Symptome möglich. Nach dem Etablieren der laparoskopischen Fundoplicatio hat die chirurgische Therapie der Refluxkrankheit ein neues Standbein bekommen. Neben der klassischen Operation werden heutzutage auch neue Verfahren Schritt für Schritt etabliert.
Wir freuen uns sehr über eine zahlreiche Teilnahme und auf rege Diskussionen.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Eisenkrein
Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
St. Augustinus Krankenhaus Düren-Lendersdorf

Fortbildung St. Elisabeth-Krankenhaus "5. Neujahrstreff der Jülicher Chirurgie: Colorektale Chirurgie", Mi, 11.01.17, 16:00 Uhr, Technologiezentrum Jülich - Aula, Karl-Heinz-Beckurts-Str. 13, 52428 Jülich


16:00 Uhr Begrüßung und Einführung
Dr. med. K. Hindrichs
Facharzt für Allgemeinchirurgie, Viszeral- und Unfallchirurgie, Spez. Viszeralchirurgie
Chefarzt der Chirurgischen Abteilung im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich

16:05 Uhr Flott auf die Beine trotz Frakturen im Alter:
Wie man mit modernen Implantaten alte Menschen mobil macht
Herr Jürgen Wölm
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Oberarzt der Chirurgischen Abteilung im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich

16:40 Uhr Gibt es ein „Leben nach der Klinik“?
Wie die geriatrische Komplexbehandlung für den Alltag fit macht
Andreas Pieper
Facharzt für Innere Medizin, klinische Geriatrie
Chefarzt der Abteilung für Geriatrie und interdisziplinäre Altersmedizin im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich

17:15 Uhr Schilddrüsenkrebs – was kommt danach?
Was wird operiert, was nicht?
Dr. med. Klaus Hindrichs

17:50 Uhr In 3D durchs Schlüsselloch:
HighTech-Laparoskopie in Jülich
Demonstration und Übungen
Herr Alwin Markus Bulla
Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie
Oberarzt der Chirurgischen Abteilung im St. Elisbeth-Krankenhaus Jülich

19:00 Uhr Kollegiale Fachdiskussion mit den Dozenten
und gemeinsames Abendessen in „Vincent’s
Palmengarten“ im Technologiezentrum
Ende der Veranstaltung ca. 20 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
es ist wieder soweit: Zum inzwischen fünften Mal kann ich Sie zum Neujahrstreff der Jülicher Chirurgie einladen. Dieses Mal wollen wir den Blick nach vorn richten: Nach vorn für den Patienten beim Thema Frakturversorgung in der Alterstraumatologie und Geriatrie oder beim Thema Behandlungsoptionen des Schilddrüsenkarzinoms, nach vorn aber auch in der chirurgischen OP-Technik.

Wir dürfen gespannt sein auf kurzweilige Fachvorträge, interessante Einblicke in den OP und in den Bauchraum mit plastischen Demonstrationen im wortwörtlichen Sinn und mit der Möglichkeit, die neue Technik der Jülicher Chirurgie selber zu be“greifen“.

Dieser Veranstaltung war immer wieder Gelegenheit für interessante Gespräche zwischen Ihnen und uns im Sinne der gemeinsamen Patienten und so ist es mir ein Anliegen, Sie auch dieses Mal zum Dialog begrüßen zu können.

Das Technologiezentrum ist inzwischen zu einer bewährten Adresse für unsere Vortragsreihe geworden und zum traditionellen gemeinsamen Abendessen laden wir Sie wieder in „Vincent’s Palmengarten“ ein.
Bitte seien Sie wieder unser Gast.

Herzlichst Ihr
Dr. med. Klaus Hindrichs
Chefarzt der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie im St. Elisabeth Krankenhaus Jülich

Fortbildung "Adipositaschirurgie" im St. Marien-Hospital, Di. 24.05.2016, 19:15 Uhr (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)


19:15 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema
Dr. med. Hans-Peter Wüllenweber
Chefarzt der Klinik für Chirurgie am St. Marien-Hospital Düren-Birkesdorf
19:20 Uhr Adipositas – Ursachen und Folgen der Erkrankung
Dr. med. Christian Schäfer
Facharzt für Innere Medizin und Pneumonologie am St. Marien-Hospital, Düren-Birkesdorf
19:50 Uhr Adipositaschirurgie
Dr. med. Hans-Peter Wüllenweber
20:20 Uhr Pause
20:35 Uhr Komplikationsmanagement nach bariatrischer Operation
Dr. med. Ralf Weise
Chefarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie am St.-Marien-Hospital, Friesoythe
21:05 Uhr Ernährung vor und nach bariatrischer Operation
Frau Dipl.-Oecotrophologin Anja Höftmann
21:30 Uhr Diskussion
21:45 Uhr Imbiss und Ausklang der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Kolleginnen,
sehr geehrte Kollegen,
morbid adipöse Patienten stellen Sie in Ihrer täglichen Arbeit immer wieder vor erhebliche Herausforderungen. Wir alle sehen, dass die Adipositas in den letzten Dekaden in Deutschland erheblich zugenommen hat. Etwa ein Viertel aller Männer und aller Frauen in Deutschland gelten mit einem BMI von mehr als 30 als adipös. Die Folgeerkrankungen und Langzeitschäden stellen ein riesiges Problem dar, die Lebenserwartung ist zum Teil erheblich verkürzt. Die Adipositas mit einem BMI größer 40 ist somit eine Krankheit und bedarf daher einer effektiven Therapie. Das vor einer Operation geforderte multimodale Konzept ist jedoch zumeist nicht wirksam und es ist auch nicht evidenzbasiert. Dahingegen hat sich die Adipositaschirurgie als hoch wirksame Therapieoption erwiesen.
Seit Ende 2015 bieten wir am St. Marien-Hospital Düren-Birkesdorf bariatrische Operationen an. Es handelt sich um komplexe minimalinvasive Operationen. Über die Adipositas und die Adipositaschirurgie möchten wir Sie informieren und Sie davon überzeugen, dass es sich hier um eine sinnvolle Chirurgie mit enormen positiven Auswirkungen auf die Lebensqualität für die betroffenen Patienten handelt.
Ihr
Hans-Peter Wüllenweber
Chefarzt der Klinik für Chirurgie

Fortbildung "Prophylaxe und Therapie mit niedermolekularem Heparin — Neues und Altbewährtes" im St. Marien-Hospital, Mi. 19.11.2014, 17:00 Uhr (Hospitalstr. 44, 52353 Düren)


17:00 Uhr Begrüßung

Dr. med. Hans Heuser
Leitender Arzt der Unfallchirurgie im St. Marien-Hospital Düren
Dr. med. Sascha Zschernitz
Oberarzt der Abteilung für Innere Medizin im St. Marien-Hospital Düren
17:15 Uhr Vortrag „Perioperatives Thrombosemanagement“
Herr Prof. Dr. Ralf Eisele
Chefarzt der Abteilung für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der
Kliniken der Kreisspitalstiftung Weißenhorn
18:15 Uhr Diskussion
18:30 Uhr Imbiss und Ausklang der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:

Sehr geehrte Kolleginnen,
sehr geehrte Kollegen,
die Thromboseprophylaxe bleibt trotz allen bisherigen Erfahrungen und bestehenden Leitlinien eine Herausforderung im Detail sowohl bei Kliniken als auch bei niedergelassenen Kollegen.
Nicht nur die unterschiedlichen Wirkungen der etablierten niedermolekularen Heparine und die damit verbundene unterschiedliche Labordiagnostik im Verlauf, sondern auch die Entwicklung von oralen Antikoagulationshemmern mit den verschiedenen Kontraindikationen, machen es erforderlich, sich damit regelmäßig aktuell sowohl aus medizinischer, aber auch aus juristischer Sicht auseinanderzusetzen.
Gibt es eine Standardlösung für die konservativ tätigen Kollegen, ihre Patienten vor einem operativen Eingriff bei einer gerinnungshemmenden Dauertherapie optimal vorzubereiten? Aber auch die stets im Wandel befindliche Empfehlung, wie lange eine medikamentöse Thromboseprophylaxe nach einem operativen Eingriff oder nach einer stationären Behandlung vom Hausarzt fortgesetzt werden, oder die Frage, ob die Medikamente problemlos gewechselt werden können, sind ebenso Dauerthemen verbunden mit dem zu beachtenden Budget.
Für diesen interessanten Themenkomplex konnten wir einen ausgewiesenen Experten auf diesem Gebiet, Prof. Dr. med. Ralf Eisele, gewinnen.
Er hat sich seit vielen Jahren mit der Thromboseprophylaxe in Verbindung mit operativen Eingriffen, aber auch in Verbindung mit sporttraumatologischen Verletzungen, beschäftigt und diese Erkenntnisse auf Kongressen und in der Fachliteratur thematisiert.
Wir möchten Sie zu dieser sicherlich spannenden Fortbildungsveranstaltung mit ausreichender Zeit zur Diskussion recht herzlich einladen.
Dr. med. Hans Heuser
St. Marien-Hospital
Dr. med. Sascha Zschernitz
St. Marien-Hospital