Fortbildungsveranstaltung "Rationale Antibiotikatherapie im Krankenhaus – Grundlagen und Fallstricke", Di. 12.02.19, 18 Uhr, St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)

18:00 Uhr Begrüßung und Einführung in das Thema
Dr. med. Markus Huppertz-Thyssen, MHB
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Akutschmerztherapie
St. Augustinus Krankenhaus Düren-Lendersdorf
Antibiotic Stewardship Expert (DGKH)
18:15 Uhr Rationale Antibiotikatherapie im Krankenhaus – rundlagen und Fallstricke
Herr Dr. med. Markus Huppertz-Thyssen
19:15 Uhr Diskussion mit interkollegialem Gespräch
ca.19:30 Uhr Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Antibiotika gehören zu den segensreichsten und bahnbrechendsten Erfindungen der Menschheit.
Seit einigen Jahren werden wir jedoch von Hiobsbotschaften überhäuft. Das Schlagwort der „postantibiotischen Ära“ wurde geprägt, Tiermast, indische Flüsse, dramatische Resistenzraten in Südeuropa, Tourismus und Migration. In der Tat sehen wir eine deutliche Zunahme der Gram-negativen multiresistenten Erreger; die deutsche Nomenklatur der 3- und 4-MRGN schafft aus klinischer Sicht oft mehr Verwirrung als Hilfe bei der Therapie.
Wie so oft hilft es, zunächst vor der „eigenen Haustüre zu kehren“: Welche Grundregeln müssen wir beim Einsatz von Antibiotika beachten? Welche Kardinalfehler können wir machen? Was ist wissenschaftlich gesichert, was ist tradierter Glaube ohne Evidenz und was wissen wir nicht?
Dieser Vortrag soll einen Überblick über die wichtigsten Tricks und Fallen bei der Antibiotikatherapie verschaffen und Ihnen zeigen, wie Sie in Ihrer täglichen Arbeit Ihren Patienten besser helfen und dazu beitragen können, das globale Problem ein bisschen besser in den Griff zu bekommen.
Wir freuen uns, Sie im St. Augustinus Krankenhaus begrüßen zu dürfen!
Ihr
Dr. med. Markus Huppertz-Thyssen, MHBA
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Akutschmerztherapie
St. Augustinus Krankenhaus Düren-Lendersdorf
Antibiotic Stewardship Expert (DGKH)

Fortbildungsveranstaltungsreihe "Schmerzkonferenzen", Mi., 21.03.2018, 20.06.2018, 19.09.2018, 19.12.2018, 14:00 bis 15:30 Uhr im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich, (Kurfürstenstr. 22, 52428 Jülich)


Die Anerkennung durch die Ärztekammer Nordrhein ist beantragt.

Mittwoch, 21.03.2018
Mittwoch, 20.06.2018
Mittwoch, 19.09.2018
Mittwoch, 19.12.2018


Vorträge, Moderation, Fallvorstellungen: Dr. med. Rudolf Jegen
Im Anschluss an die jeweilige Veranstaltung erfolgt die Ausgabe der TN-Bescheinigung mit anschließendem kleinen Imbiss.

Weitere Informationen und Anmeldung:

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Millionen Menschen sind allein in Deutschland von chronischen Schmerzen betroffen. Diese stellen ein eigenes Krankheitsbild dar, sie haben keine Warnfunktion wie die akuten Beschwerden.
Meist dauert es lange, bis die Schmerzerkrankung diagnostiziert ist und behandelt werden kann. Dies ist mit einem großen Leidensdruck der Betroffenen, und häufig auch der Angehörigen, verbunden. Die Therapie kann ebenfalls viel Zeit in Anspruch nehmen, wobei die Behandlung der Nerven-, Muskel- oder Knochenschmerzen immer individuell erfolgt. Denn jede Schmerzerkrankung ist anders und damit sind auch die Möglichkeiten der
Betreuung immer unterschiedlich.
Wie schon in den Vorjahren möchten wir uns auch im Jahr 2018 in
vier Fallkonferenzen anhand konkreter Patientenschilderungen und
Diskussion der Krankenblätter zum Thema „Chronische Schmerzen“
austauschen.
Für den Fall, dass Sie Patientinnen oder Patienten aus Ihrer eigenen
Praxis vorstellen möchten, setzen Sie sich bitte vor dem jeweiligen
Termin mit uns in Verbindung.
Die Veranstaltungen wurden durch die Ärztekammer Nordrhein
zertifiziert.
Ich lade Sie sehr herzlich dazu ein.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Rudolf Jegen
Chefarzt der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin
St. Elisabeth Krankenhaus Jülich

Anmeldung:
St. Elisabeth-Krankenhaus
Klinik für Anästhesie
Telefon: 02461 620-2101
Telefax: 02461 620-2109

Fortbildungsveranstaltungsreihe "Schmerzkonferenzen", Mi., 20.12.2017, 14:00 bis 15:30 Uhr im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich, (Kurfürstenstr. 22, 52428 Jülich)


Diese Veranstaltung ist zur Zertifizierung bei der Ärztekammer Nordrhein angemeldet.

Mittwoch, 20.12.2017

Vorträge, Moderation, Fallvorstellungen: Dr. med. Rudolf Jegen
Im Anschluss an die jeweilige Veranstaltung erfolgt die Ausgabe der TN-Bescheinigung mit anschließendem kleinen Imbiss.

Weitere Informationen und Anmeldung:

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Millionen Menschen sind allein in Deutschland von chronischen Schmerzen betroffen. Diese stellen ein eigenes Krankheitsbild dar, sie haben keine Warnfunktion wie die akuten Beschwerden.
Meist dauert es lange, bis die Schmerzerkrankung diagnostiziert ist und behandelt werden kann. Dies ist mit einem großen Leidensdruck der Betroffenen, und häufig auch der Angehörigen, verbunden. Die Therapie kann ebenfalls viel Zeit in Anspruch nehmen, wobei die Behandlung der Nerven-, Muskel- oder Knochenschmerzen immer individuell erfolgt. Denn jede Schmerzerkrankung ist anders und damit sind auch die Möglichkeiten der
Betreuung immer unterschiedlich.
Wie schon in den Vorjahren möchten wir uns auch im Jahr 2017 in
vier Fallkonferenzen anhand konkreter Patientenschilderungen und
Diskussion der Krankenblätter zum Thema „Chronische Schmerzen“
austauschen.
Für den Fall, dass Sie Patientinnen oder Patienten aus Ihrer eigenen
Praxis vorstellen möchten, setzen Sie sich bitte vor dem jeweiligen
Termin mit uns in Verbindung.
Die Veranstaltungen wurden durch die Ärztekammer Nordrhein
zertifiziert.
Ich lade Sie sehr herzlich dazu ein.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Rudolf Jegen
Chefarzt der Abteilung Anästhesie und Intensivmedizin
St. Elisabeth Krankenhaus Jülich

Anmeldung:
St. Elisabeth-Krankenhaus
Klinik für Anästhesie
Telefon: 02461 620-2101
Telefax: 02461 620-2109

Fortbildungsveranstaltung "Sicherheit im OP", Mi. 14.09.16, 09:00 Uhr, im St. Augustinus Krankenhaus (Renkerstraße 45, 52355 Düren)

PROGRAMM
09:00 – 09:45 Uhr Strahlenschutzunterweisung
Frau Krug
Lehr-MTA im Forschungszentrum Jülich

09:45 – 10:30 Uhr    Einweisung in die Transfusionsmedizin
Herr Chefarzt Dr. R. Terhorst

10:30 – 11:15 Uhr Trauma- Netzwerk 
Herr Dr. med. H. Heuser
Ltd.Arzt der Unfallchirurgie am St. Marien-Hospital Düren

11:15 – 11:30 Uhr Pause

11:30 – 12:15 Uhr  Arbeitsschutz, Gefahrstoffe
Frau Matela
Betriebsärztin am St. Marien-Hospital Düren

12:15 – 13:00 Uhr   Zwischenfälle und Reanimation im OP
Dr. Jörg Brokmann
Leiter der Notaufnahme am Uniklinikum der RWTH Aachen

13:00 – 13:45 Uhr Pause

13:45 – 14:00 Uhr Neue Aspekte der Hygiene im OP
Herr Chefarzt Dr. R. Terhorst
Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
St. Marien-Hospital Düren

Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich:
ctw-Akademie, Anke Schiffer
Telefon: 02461 620-5078
Telefax: 02461 620-2079
E-Mail: ctw-akademie@ct-west.de

Fortbildungsveranstaltung "Präoperative Evaluation vor elektiven operativen Eingriffen", Di, 29.09.2015, 19.00 Uhr im St. Augustinus Krankenhaus Jülich (Renkerstraße 45, 52355 Düren-Lendersdorf)

19:00 Uhr Begrüßung
Dr. med. Matthias Imdahl
Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
St. Augustinus Krankenhaus in Düren-Lendersdorf
19:15 Uhr Vortrag: Präoperative Evaluation vor elektiven operativen Eingriffen
Dr. med. Matthias Imdahl
20:30 Uhr Diskussion
21:00 Uhr Imbiss mit fachlichem Austausch

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
die präoperative Anamnese und körperliche Untersuchung sind anerkannter Standard bei der Risikoevaluation von Patienten vor elektiven operativen Eingriffen. Ob und unter welchen Umständen technische Voruntersuchungen dazu beitragen können, das perioperative Risiko zu reduzieren, soll Thema dieser Fortbildung sein.
Als Leitfaden dienen die gemeinsamen Empfehlungen von DGAI, DGCH und DGIM. Ihr Ziel ist es, durch transparente und verbindliche Absprachen eine hohe Patientenorientierung, unter Vermeidung unnötiger Voruntersuchungen, zu gewährleisten.
Ich lade Sie herzlich zu der Veranstaltung „Präoperative Evaluation vor elektiven operativen Eingriffen“ ein und freue mich auf einen regen Austausch mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Matthias Imdahl
Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
St. Augustinus Krankenhaus in Düren-Lendersdorf

Fortbildungsveranstaltung "Sepsis: Neue Aspekte in Diagnostik und Therapie", Mi, 10.09.2014, 15.00 Uhr im St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich (Kurfürstenstraße 22, 52428 Jülich)


15:00 Uhr Begrüßung
Herr Chefarzt Dr. med. R. Jegen
Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich
15:10 Uhr „Sepsis: neue Aspekte in Diagnostik und Therapie
Herr Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx
Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care
Sprecher des Telemedizinzentrums Aachen
Universitätsklinikum Aachen
16:00 Uhr „Telemedizin ist keine Zukunftsvision, sondern gelebte Praxis. Welchen Nutzen haben die Patienten?“ – Beispiele aus der Praxis.
Herr Chefarzt Dr. med. R. Jegen
16:45 Uhr Abschlussdiskussion
ca. 17:00 Uhr Imbiss mit fachlichem Austausch und Ausklang der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sepsis ist die häufigste Todesursache bei Infektionen und eine der Haupttodesursachen weltweit. In Deutschland erkranken jährlich 180.000 Menschen an einer Sepsis - ca. 60.000 davon sterben. Die Sepsis fordert also jährlich mehr Todesopfer als Herzinfarkte, Lungen-, Brust- und Dickdarmkrebs zusammen. Trotz aller medizinischen Fortschritte stieg die Zahl der Sepsisfälle in den Industrieländern in der Vergangenheit jährlich um 7 bis 8 % an.
Wird eine Sepsis nicht früh genug erkannt und behandelt, führt diese zu lebensbedrohlichen Störungen der Vitalfunktionen und zu Multiorganversagen. Die Uniklinik der RWTH Aachen forscht gemeinsam mit dem St. Elisabeth-Krankenhaus in Jülich und dem Franziskushospital in Aachen im Rahmen eines telemedizinischen Projektes an einem Frühwarnsystem zur Sepsiserkennung.
Gerne informieren wir Sie über „Neue Aspekte in Diagnostik und Therapie“ und erläutern Ihnen den „Nutzen der Telemedizin“.
Wir laden Sie herzlich ein, zu einem informativen Nachmittag und freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Rudolf Jegen
Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin
St. Elisabeth Krankenhaus Jülich

Fortbildungsveranstaltung Thorakale PDA, Di, 11.12.2012, 17.00 Uhr im St. Marien-Hospital Düren (Hospitalstraße 44, 52353 Düren)


Die Veranstaltung wird für das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Nordrhein mit 2 Punkten anerkannt.

17:00 Uhr Begrüßung
Dr. med. R. Terhorst DEAA
17:15 Uhr Thorakale Periduralanästhesie, Langzeitüberleben nach chirurgischen Eingriffen
Priv. Doz. Dr. med. Ch. Hönemann
18:00 Uhr Erfahrungsbericht Oxycodon in der perioperativen Medizin
Dr. med. Rainer Terhorst DEAA
18:30 Uhr Diskussion

Weitere Informationen und Anmeldung:
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
eine effektive Schmerztherapie unterstützt wesentlich den Genesungsprozess nach operativen Eingriffen. Hierbei kommt eine breite Palette verschiedener schmerztherapeutischer Interventionen zum Einsatz. Insbesondere hat die thorakale Periduralanästhesie in der letzten Dekade enorm an Bedeutung gewonnen. Herr Priv. Doz. Dr. med. Christian Hönemann, Chefarzt der Anästhesieabteilung des St. Marienhospitals Vechta, wird uns über die Langzeiteffekte der thorakalen Periduralanästhesie berichten. Anschließend werde ich persönlich einen kurzen Erfahrungsbericht zur Anwendung von Oxycodon in der perioperativen Medizin geben. Wir hoffen, Ihr Interesse wecken zu können und freuen uns sehr auf Ihr kommen und einen anregenden Erfahrungsaustausch.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Rainer Terhorst DEAA
Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie

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